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Diebeskunst

Erschienen am 12.11.2018, Auflage: 1/2018
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783746779607
Sprache: Deutsch
Umfang: 348 S.
Format (T/L/B): 2.1 x 19 x 12.5 cm
Lesealter: 1-99 J.
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Richter Leo Castrop spielt mit dem Gedanken, ein wertvolles Gemälde zu stehlen, um seine Finanzmisere in den Griff zu bekommen. Ein Roman mit kriminellem Flair, ein Held, der eigentlich keiner ist und drei Frauen, die mit ihm eigenen Ziele verfolgen. Leo ist als Richter dafür zuständig, Betreuungen einzurichten. Ein anonymer Brief führt ihn in die Villa einer alten Witwe. Dort steht er unversehens vor einer Gemäldesammlung mit verschollen geglaubten Originalen berühmter Expressionisten. Er beginnt nachzuforschen, wie sie in den Besitz dieser wertvollen Gemälde gekommen ist. Handelt es sich etwa um Raubkunst? Wenn er nur eines der Bilder hätte Die attraktive und geheimnisvolle Nada wird als Betreuerin für die alte Dame vorgeschlagen, was ihm ausgezeichnet passt. Er setzt sie für deren Vermögenssorge ein. So hat er Gelegenheit, mit ihr zusammenzutreffen. Ist Nada auch an ihm interessiert oder nur an Informationen, wie Betreuer gerichtlich überwacht werden? Bei Recherchen zu der Expressionismus-Sammlung hilft ihm seine Kollegin Maren nicht ganz uneigennützig. Sie möchte mit Aufnahmen von den Bildern den Durchbruch als Kunstfotografin schaffen. Marlene de Fries, Hausdame der alten Witwe, hat ebenfalls ein Anliegen, bei dem ihr Leo helfen soll. Als Richter käme er an geheime Adoptionsunterlagen. Immer tiefer gerät Leo in einen gefährlichen Strudel: seine Schulden, die Möglichkeit, sie durch einen einmaligen Coup aus der Welt zu schaffen, sein Interesse an Nada und das unterschiedliche Spiel, das die Frauen mit ihm treiben.

Autorenportrait

Einhard Franke, Jahrgang 1949, entdeckte als Student in Aix seine Liebe zur Provence. Collobrière wurde seine zweite Heimat. Hier stieß er auf alte Unterlagen, die ihn zu seinem zweiten Roman "Terre de Provence" inspirierten. In dem 2012 erschienenen Roman "Diebeskunst" verfolgte Franke einen Richter auf Abwegen. In seinem Debütroman hat er einen Teil seiner beruflichen Kenntnisse einfließen lassen und sich auf eine geistige Gratwanderung zwischen schlechtem Gewissen und der Herausforderung, einen perfekten Diebstahl zu planen und möglicherweise auch auszuführen, eingelassen.

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